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Wasserrettungsdienst stationär

Wir trainieren, üben Einsätze, besuchen Seminare. Unser Ziel: Freie Zeit in Sicherheit! Auf unseren Wachen an den saarländischen Seen oder der deutschen Küste sind viele Einsätze unspektakulär, da wir einschreiten bevor es zu einem Unglück kommt. Wir helfen in vielen Situationen, vermisste Kinder oder Eltern, Erste Hilfeleistungen, Information über sicheres Verhalten am und im Wasser bis hin zur Lebensrettung in kritischen Situationen. Das ist eine Leistung, auf die wir als Verein zu Recht stolz sein können. Alle von uns! Jeder trägt seinen Teil dazu bei, das die Ortsgruppe besteht und mit Leben gefüllt wird und wir in der Lage waren diese Leistung wie sie hier durch die Presse ging zu erbringen.

Wachdienst ist Teamwork

Wachen der DLRG St.Johann e.V.

Der Wachdienst ist immer etwas ganz besonderes. Wir sind für einen bestimmten Zeitraum für die Sicherheit auf, am und um den See verantwortlich. Diese Dienste werden von der Ortsgruppe organisiert und durchgeführt. Jetzt wird das Erlernte und Trainierte in die Tat umgesetzt. Im Team arbeiten, Einsätze meistern und abends gemeinsam in der Mannschaftsunterkunft zusammen sein.  

Jeder wird gebrauch: Praktikanten, Rettungsschwimmer, Wasserretter, Ersthelfer, Sanitäter, Bootsführer, Bootsgasten, Funker, Versorgung und Wachführer. Nur in einem guten und starken Team können wir hier top Leistungen bringen und unserer Aufgabe Leben zu retten gerecht werden.

Manchmal kann es vorkommen, das eine Wache vom Landesverband durchgeführt wird. Dort kann jedes Mitglied einer Gliederung im Landesverband mitmachen. Diese Termine werden auch bei uns veröffentlicht. Wenn Ihr dort mitmachen wollt kann auch gerne unser Vorstand der OG das für Euch klären und den Kontakt herstellen. Sprecht uns einfach darauf an.

Aktiv beim Wachdienst mitmachen kann jeder, der mindestens 16 Jahre alt ist und das Rettungsschwimmabzeichen Silber nachweisen kann. Die Einsatzfähigkeit kann vom Wachführer oder Leiter Einsatz mit einer standartisierten Prüfung getestet werde.

Als Praktikant kann man schon ab 14 Jahren teilnehmen.

Es ist, je nach Wetterlage, sehr viel los am See und wir haben alle Hände voll zu tun.

Am Meisten haben wir dann in den Strandbädern zu tun. Aufsicht auf die Schwimmer, alle möglichen Erste Hilfe Einsätze vom Wundschnellverband bis zur Nachforderung von Rettungswagen oder Notärzten.

Auf dem Wasser ist bei schönem Wetter und starkem Wind auch allerhand los. Segler und Surfer die unsere Hilfe benötigen, Tret- und Elektroboote, Schlauchboote, Taucher und einiges mehr.

Dann kommen, wenn wir einen Einsatzwagen mit Signalanlage und ausreichen Personal haben, auch First Responder Einsätze hinzu. Falls ein Rettungswagen einen etwas längeren Anfahrtsweg hat werden wir von der Rettungsleitstelle Winterberg als erster Trupp zu den Notfällen rundum den See geschickt. First Responder geht bei ausreichend Personal auch 24/24 Stunden.

 

Wenn es mal ruhiger ist nutzen wir die Zeit auch gerne mal Übungen in unserem Revier durchzuführen.

Man muss aber auch dazu sagen, dass wir es nicht immer schaffen. Manchmal kommt es auch vor, dass all unsere Mühen nicht zu dem gewünschten Erfolg führen. In einer Hilfsorganisation tätig zu sein bedeutet auch, dass man sich mit dem Tod auseinandersetzen muss. Das ist nun mal der Lauf der Dinge, kommt aber zum Glück sehr selten vor. Zu den Vorbereitungen auf den Dienst gehört dieses Thema auch dazu.

Bei Wachvergabe im Landesverband werden die Termine festgesetzt, wann welche Ortsgruppe an welchem See ist. Sobald diese Termine für unsere Ortsgruppe feststehen werden sie veröffentlicht. Wir versuchen ein Wochenende (Sa./So.) am Stausee Losheim und eine Wochenwache (Sa.-Fr.) in den Sommerferien am Bostalsee zu bekommen.

Seemannschaft für die Wachgänger

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